New Age!
Ist es so weit?

Der anstehende Januar ist nicht irgendein Monat. Er läutet ein neues Jahr ein, und dieses neue Jahr löst große Angst aus – und entsprechend groß sind die Hoffnungen, dass das, was man befürchtet, nicht eintritt: Geht 2022 so weiter, wie 2021 geendet hat? Müssen wir womöglich alle in Quarantäne? Und, am schlimmsten, können wir uns überhaupt vor der neuen Omikron-Variante schützen? Ganz gleich, ob man sich dessen bewusst ist oder nicht: die Todesangst geht um. Bei den einen vor Corona, bei den anderen davor, an der Impfung zu sterben oder durch staatliche Maßnahmen in einen unerträglichen Zustand zu geraten.

Was sagen die Sterne?

Am wichtigsten ist Pluto. Er ist der Planet des Tierkreiszeichens Skorpion. Daher lautet sein Thema Tod und Wiedergeburt. Dabei ist wichtig: im Skorpion und entsprechend bei Pluto ist der Tod nicht das Ende, sondern ein wichtiges Durchgangsstadium: man lässt los, damit etwas Neues entstehen kann.

Dieser Pluto steht im Steinbock. Dieses Zeichen – vereinfacht ausgedrückt – steht für die Gesellschaft als ganzes, ja man kann sagen, für die ganze Welt. So gesehen droht uns allen der Tod, das Ende – aber eben auch damit die Chance auf einen globalen Neuanfang, vorausgesetzt es besteht dazu eine Bereitschaft.

Ich meine nun, dass es nicht reicht, sich nur vor dem Tod zu schützen. Das wäre vergleichbar damit, im Herbst zu versuchen, der Natur, das Vergehen in der Hoffnung zu unterbinden, dass dann im Frühjahr das Leben einfach weitergeht. Ich meine auch, der Mensch – wir – müssen uns ändern, loslassen, und bereit sein für etwas Neues.

Saturn befindet sich im Wassermann

Er ist noch bis Mitte März der herrschende Planet, bestimmt, gibt den Ton an. Er ist grundsätzlich gegen Veränderungen, will, dass alles so bleibt, wie es ist, bzw. wie es schon immer war. Zu ihm passt die Meinung, dass alles gut wird, wenn nur endlich alle Welt geimpft ist.

Uranus steht im Zeichen Stier

Er gilt in der Astrologie als der große Veränderer, ja Rebell und Revolutionär. Zu ihm passt, dass wir seit Corona unser gewohntes Leben aufgeben mussten, ja auf den Kopf gestellt haben: eineinhalb Meter Abstand, Masken, Homeoffice, Quarantäne – und jetzt die Verweigerung staatlicher Anordnungen zur Impfpflicht.

Jupiter befindet sich ab 1. Januar 2022 im Zeichen Fische.

Wo sich bereits Neptun aufhält! Das ist ein deutlicher Fingerzeig für Mystik und Spiritualität. Das ganze Desaster nur aus menschlicher Sicht zu analysieren, ist unzureichend. Es braucht den Blick aus höherer Perspektive – einer Perspektive über den Wolken. Aus dieser Sicht sind zum Beispiel Schuldzuweisungen genauso falsch wie irgendwelche Regeln. Es entsteht ja sogar langsam der Eindruck, dass selbst die Impfungen nicht wirklich Sicherheit schenken.

Was dann?

Vor ungefähr 30 Jahren kursierte ein Slogan durch die Welt: “New Age – ein neues Zeitalter”. Damals glaubten viele an eine Welt, die gerade geboren wird.

Ist jetzt wieder eine Zeit, die nach einer globalen Veränderung ruft?

Corona ist der Auslöser für eine für unsere Generation noch nie dagewesene Unsicherheit, verbunden mit einem Chaos an Maßnahmen. Mehr denn je bedarf es da einer inneren Kraft, die wir alle auch haben, die aber jetzt dringend Stärkung braucht. Am wichtigsten ist, andere Menschen so zu erleben, wie sie wirklich sind und nicht verstellt durch sozialen Druck. Es gibt kein besseres Mittel gegen Angst und Unsicherheit als Liebe: so angenommen werden, wie man wirklich ist, führt ganz bestimmt dazu, immer mehr so zu werden, wie man wirklich ist.

Jetzt ist wichtig, sich nicht von irgendwelchen allgemeinen Meinungen einfangen zu lassen, zum Beispiel die, dass jene recht haben, die sich impfen lassen und genauso die, welche sich nicht impfen lassen. Weder das eine, noch das andere wird uns retten, sondern nur, wenn wir für ein neues Bewusstsein offen sin

Das setzt voraus, dass wir all das, wovon wir bisher überzeugt sind und, was wir tagtäglich praktizieren, infrage stellen. Etwas neues kann nur entstehen, wenn etwas altes stirbt. Ganz sicher wird die große Mehrheit an diesem Punkt nicht mitmachen. Aber das ist auch nicht entscheidend. Es reicht, wenn es wenige sind, die offen sind für die Erneuerung. Es geht um Loslassen also nicht darum einer neuen Ideologie zu huldigen. Was kommt, das Neue, ist unbekannt. Es offenbart sich, wenn Platz dafür ist.

Eine große Hilfe sind Meditationen. Dabei lässt sich das, was man glaubt zu sein, am leichtesten abschalten und so Raum für Neues schaffen.

Ich werde auf meiner Homepage „www.erichbauer.com“ unter dem Punkt „Lichtkreis“ wöchentlich astrologische Einschätzungen und Meditationen anbieten.

Ich möchte im Internet allein oder zusammen mit anderen Seminare anbieten, die diesen Prozess der Bewusstseinsveränderung unterstützen.

Herzlich
Ihr Erich Bauer

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